Bruce Springsteen: Western Stars in Dolby Atmos
Verfasst: Mittwoch 8. Januar 2020, 13:43
Ich habe die Blu-ray als Import aus GB bezogen, da sie in D nicht direkt vermarktet wird.
Und ich wollte die Scheibe unbedingt kaufen, weil ich bereits 3 CD's vom Boss habe.
Meine Lieblings-CD ist "Darkness in the Edge of Town".
Die Western Stars beinhaltet gänzlich andere Musik als von Springsteen gewohnt. Insgesamt sind 30 Musiker inkl. Orchester dabei, um einen akustisch natürlichen Sound zu produzieren.
Die Location ist ein besonderer Raum, ähnlich einer Nissenhütte, mit Holz verkleidet, und damit wohl akustisch hervorragend als Spiel- und Aufnahmeort geeignet.
Der Klang ist klar und durchsichtig, scheint an keine räumlichen Grenzen zu stoßen und zeigt bei der Wiedergabe auch keine Phantomschallquellen, so dass der Hörplatz im gesamten Raum wirklich frei wählbar ist.
Beim ersten Mal Hören hat mir der Film gar nicht gefallen, über alles Zuckerguss vom Orchester, kein Drive, keine Ecken und Kanten, alles Main-Stream.
Das anwesende Publikum passt sich an und klascht vereinzelt sehr verhalten.
Richtig los geht es erst beim letzten Song, gecovert von Glen Campell's Rhinestone Cowboy
Da kommt sogar Patti Scafialfa aus den Puschen. Und die Zuschauer. Und Bruce auch.
Beim 2. Hören habe ich die Filmsequenzen übersprungen, und nun hat mir die Musik schon besser gefallen. Aufnahmetechnisch halt brilliant.
Und ich wollte die Scheibe unbedingt kaufen, weil ich bereits 3 CD's vom Boss habe.
Meine Lieblings-CD ist "Darkness in the Edge of Town".
Die Western Stars beinhaltet gänzlich andere Musik als von Springsteen gewohnt. Insgesamt sind 30 Musiker inkl. Orchester dabei, um einen akustisch natürlichen Sound zu produzieren.
Die Location ist ein besonderer Raum, ähnlich einer Nissenhütte, mit Holz verkleidet, und damit wohl akustisch hervorragend als Spiel- und Aufnahmeort geeignet.
Der Klang ist klar und durchsichtig, scheint an keine räumlichen Grenzen zu stoßen und zeigt bei der Wiedergabe auch keine Phantomschallquellen, so dass der Hörplatz im gesamten Raum wirklich frei wählbar ist.
Beim ersten Mal Hören hat mir der Film gar nicht gefallen, über alles Zuckerguss vom Orchester, kein Drive, keine Ecken und Kanten, alles Main-Stream.
Das anwesende Publikum passt sich an und klascht vereinzelt sehr verhalten.
Richtig los geht es erst beim letzten Song, gecovert von Glen Campell's Rhinestone Cowboy
Da kommt sogar Patti Scafialfa aus den Puschen. Und die Zuschauer. Und Bruce auch.
Beim 2. Hören habe ich die Filmsequenzen übersprungen, und nun hat mir die Musik schon besser gefallen. Aufnahmetechnisch halt brilliant.