Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Hier kann ein jeder sein Heimkino vorstellen. Diskussion inklusive :)
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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 14. Juli 2015, 10:54

Da ich mich in geraumer Zeit nun an meine Erstreflektion mache, wollte ich mal fragen was sinnvoller ist. :hmmm:

Große Flächen von ca. 50 x 100 x 10 cm (Basotect)
oder viele kleine von ca. 25 x 25 x10 cm (Basotect)

Ich habe vor den Akustikstoff direkt um das Basotect zu ziehen ohne einen (Holz-)Rahmen, und diese dann irgendwie an der Wand zu befestigen evtl. auch mit Abstand.
Dadurch würde doch bei vielen kleinen Absorbern mehr Fläche zur Verfügung stehen, aber auch mehr Lücken.
Grüße
Tobias


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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Dienstag 14. Juli 2015, 11:39

flinke flasche hat geschrieben:Da ich mich in geraumer Zeit nun an meine Erstreflektion mache, wollte ich mal fragen was sinnvoller ist. :hmmm:

Große Flächen von ca. 50 x 100 x 10 cm (Basotect)
oder viele kleine von ca. 25 x 25 x10 cm (Basotect)

Ich habe vor den Akustikstoff direkt um das Basotect zu ziehen ohne einen (Holz-)Rahmen, und diese dann irgendwie an der Wand zu befestigen evtl. auch mit Abstand.
Dadurch würde doch bei vielen kleinen Absorbern mehr Fläche zur Verfügung stehen, aber auch mehr Lücken.
Servus,

wenn die freien Flächen dazwischen nicht allzu gross sind. Ein paar cm sind denke ich mal sind zu vernachlässigen. In Summe sollten es halt nicht zuviel sein. Ansonsten nach dem "Trial & Error" Prinzip.
Könntest du mal eine schematische Zeichnung machen?
Gruß

Wolfgang

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 14. Juli 2015, 12:01

wolfmunich hat geschrieben:wenn die freien Flächen dazwischen nicht allzu gross sind.
Ein paar cm sind denke ich mal sind zu vernachlässigen. In Summe sollten es halt nicht zuviel sein. Ansonsten nach dem "Trial & Error" Prinzip.
Könntest du mal eine schematische Zeichnung machen?
dachte so an max 5cm Lücken zwischen den einzelnen Absorbern.

Hier die Skizze.
absorber.jpg
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Grüße
Tobias


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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Dienstag 14. Juli 2015, 12:08

Könnte durchaus funktionieren. Die Abstände fungieren dann als Diffusor. Wobei ich meine dass in der Nähe der Lautsprecher keine Lücken sein sollten zwecks Flatterechos.
Gruß

Wolfgang

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 14. Juli 2015, 12:19

Müsste man ausprobieren,
allerdings wäre das Basotect dann kaputt (zerschnitten) sollte es nicht funktionieren :hmmm:

Würde mir schon besser gefallen die Absorber als optischen Blickfang zu installieren.
Allerdings ein wenig aufwendiger wie ein paar große Absorber.
Grüße
Tobias


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pebo_muc
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von pebo_muc » Dienstag 14. Juli 2015, 13:10

Also ich würde an den Erstreflektionspunkten eher keinen Spalt lassen, wenn's geht....
Ich habe vor den Akustikstoff direkt um das Basotect zu ziehen ohne einen (Holz-)Rahmen...
Hatte ich früher auch! Leider war der Stoff mit Gummi etwas zu streng und hat dann die Absorber mit der Zeit etwas durchgedrückt...Die waren dan nicht plan sondern gewölbt...hat mir dann nicht mehr gefallen!

Man sieht das zwar auf dem Bild nicht richtig aber schau mal:

5113

evntl. auf ein Brett kleben und dann Stoff rum???
Grüße...
....Peter
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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 14. Juli 2015, 14:00

pebo_muc hat geschrieben:Also ich würde an den Erstreflektionspunkten eher keinen Spalt lassen, wenn's geht....
Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Warum würdest du das sein lassen, was wäre negativ an der Sache?

pebo_muc hat geschrieben: Leider war der Stoff mit Gummi etwas zu streng und hat dann die Absorber mit der Zeit etwas durchgedrückt...Die waren dan nicht plan sondern gewölbt...hat mir dann nicht mehr gefallen!
evntl. auf ein Brett kleben und dann Stoff rum???
Hatte vor Stoffkissen zu nähen in die ich den Basotect rein stecke ohne den Stoff zu sehr zu ziehen.
Auf die Rückseite wollte ich eine 3mm Platte hin machen um es besser an der Wand zu befestigen.
Grüße
Tobias


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pebo_muc
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von pebo_muc » Dienstag 14. Juli 2015, 14:27

flinke flasche hat geschrieben: Hatte vor Stoffkissen zu nähen in die ich den Basotect rein stecke ohne den Stoff zu sehr zu ziehen.
Auf die Rückseite wollte ich eine 3mm Platte hin machen um es besser an der Wand zu befestigen.
Ja dann passt es ja!

Wegen des Spalts: Die Frage ist ja ob der Schall, der genau am Spalt reflektiert wird genau auf Kopfhöhe reinkommt....der horizontalen Spalt würde ich dann evntl. entweder so legen, daß es da kein Problem gibt oder ganz weglassen! Die vertikalen sehe ich nicht so als Problem...

Ich habe mich bei mir auf den Referenzplatz gesetzt und mein Sohn durfe mit Spiegel bewaffnet die Positionen abmessen (Immer wenn eine Box im Spiegel zu sehen war kam ein Marker an die Wand + Decke) und das für alle Boxen. Dementsprechend habe ich dann meine Absorber angeklebt. Schaut evntl. etwas durcheinander aus, ist aber sehr zweckmäßig :grin:
Mein Raum wird aber auch nicht komplett symetrisch genutzt, weil die Heizung vorne etwas im Weg ist....
Grüße...
....Peter
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von gusi » Dienstag 14. Juli 2015, 14:36

Hallöchen!

Also ich bin da auch ein bissl skeptisch, ob das funktioniert. Ich bin aber bei Dir, die vielen kleinen Kacheln schauen besser aus :) . Aber dort, wo ein Spalt ist, kann eben auch reflektiert werden. Ein horizontaler Spalt hat sicher eine größere (negative) Auswirkung als ein vertikaler.

Was man aber gar nicht machen sollte ist, die einzelnen Elemente auf ein Brett zu kleben, wenn man die Absorber mit Abstand zur Wand montieren will. Denn dann kann der Schall nicht durch den Absorber durch um an der Wand reflektiert zu werden, bevor er wieder in den Absorber eintritt. Das Montieren mit Abstand wäre dann sinnlos.

Am einfachsten wäre es, Du probierst es auch und machst ein paar Messungen, damit man die Ergebnisse objektiv miteinander vergleichen kann. Das klingt aber nach Arbeit :grin: .

Ciao,
Christian.

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jonesy
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von jonesy » Dienstag 14. Juli 2015, 14:39

Tach,
25x25cm halte ich für zu klein und der Bauaufwand steht in keinem Verhältnis, 50x50cm past schon eher und dabei mußt du schon genau auf die Ohr und Hochmittelton Position achten.
Da zu kommt noch das es schwer ist Basotect genau zu schneiden und ich weiß nicht ob man auch einen heißen Draht wie bei Sytropor nehmen kann ?!
Wenn du das Basotect sowieso auf eine dünne Platte kleben - bauen willst, dann kannst du dir das nähen sparen und einfache ein etwas dickere Platte nehmen und den Stoff fest tackern.
Wenn du die Absorber mit Luftschicht anbauen willst, dann schneide in die Platte ein paar Löcher, denn sonst nutzt die Luftschicht nichts !

Eckart

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 14. Juli 2015, 16:13

:cry: das ist schlecht.

Im Moment habe ich an den Wänden nichts für die Erstreflektion.
Würde es mit der Lösung mit Lücken dennoch hörbar besser werden oder würde es eher schlechter werden - z.B. Flatterecho wie Wolfgang meinte?
Hilft wohl nur testen und notfalls ein paar € kaputt machen. :crazy:

Hab mal ne Skizze ohne die Lücken gemacht - gefällt mir aber nicht so gut :no:
absorber_ohne_freiraum.jpg
Die einzelnen Absorber könnte ich bestimmt auch noch größer machen und enger zusammen.

Bei Schaumstofflager.de habe ich diese Seite zum Zuschneiden gefunden.

So würde es mir am besten gefallen
absorber2.jpg
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Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von pebo_muc » Dienstag 14. Juli 2015, 16:42

Also schlechter als ohne wird es auf keinen Fall!!! Mach doch die Lösung mit den kleinen Lücken, wenn Dir das am besten gefällt und am besten horizontale Lücke auf dem "Spiegelpunkt" vermeiden...dann wird's schon passen!
Grüße...
....Peter
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von gusi » Dienstag 14. Juli 2015, 17:15

Hallöchen!

Also "Spiegelpunkt" ist nicht nur ein kleiner Punkt irgendwo auf der Mauer. Dieser Punkt ist der Mittelpunkt einer Fläche, die als Absorber herhalten muss. D.h. mit einem 5 x 5 cm großen Absorberstückchen kannst Du keine Erstreflektionen in den Griff bekommen. Der Schall, der dort ankommt, ist ja bereits breit gefächert (Abstrahlverhalten der Lautsprecherchassis) und er wird auch breit gefächert reflektiert.

Die Frage ist jetzt natürlich, wie groß diese Fläche mindestens sein soll. Und das kann ich Dir nicht wirklich beantworten. Ich hab mal gelesen, es ist ein Bereich +/- 50 cm rund um diesen Spiegelpunkt. Kann das einer von den Mitlesenden bestätigen?

Eine Idee hätte ich noch anzubieten: wenn Du unbedingt Spalten haben willst, dann könntest Du ja eine Platte (z.B. 1 x 1 m2) als Hintergrund verwenden und darüber dann diese Kacheln samt Spalten platzieren? Damit hättest Du den Vorteil, dass Du den Schall, der durch die Spalten durchkommt, auch noch ein wenig dämmst.

Ciao,
Christian.

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von jonesy » Dienstag 14. Juli 2015, 17:49

Das der Spiegelpunkt auch gleichzeitig die Absorbermitte sein sollte, denke ich auch.
Bei einer Absorbertiefe von 10cm, schätze ich mal, wird ein Spalt von vielleicht 5cm wohl kein Problem sein denn der Schall wird wohl nicht im rechten Winkel auftreffen.
Wichtig ist die Flächengröße, hauptsächlich für die tiefern Frequenzen, das sie auch den Absorber treffen und sich nicht einfach drum herum beugen können .
Beispiel, Wellenlänge von 1000hz = 34cm, der Absorber sollte ja möglicht tief wirken und nicht nur die obersten Frequenzen schlucken, das macht den Raum nur dumpf!

Eckart

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Mittwoch 15. Juli 2015, 10:38

gusi hat geschrieben:Hallöchen!
Eine Idee hätte ich noch anzubieten: wenn Du unbedingt Spalten haben willst, dann könntest Du ja eine Platte (z.B. 1 x 1 m2) als Hintergrund verwenden und darüber dann diese Kacheln samt Spalten platzieren? Damit hättest Du den Vorteil, dass Du den Schall, der durch die Spalten durchkommt, auch noch ein wenig dämmst.
Die Idee hatte ich auch, ob das allerdings gut aussieht :hmmm:

mal schauen auf was ich mich da einlasse :lol:
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von gusi » Mittwoch 15. Juli 2015, 17:31

flinke flasche hat geschrieben:
gusi hat geschrieben:Hallöchen!
Eine Idee hätte ich noch anzubieten: wenn Du unbedingt Spalten haben willst, dann könntest Du ja eine Platte (z.B. 1 x 1 m2) als Hintergrund verwenden und darüber dann diese Kacheln samt Spalten platzieren? Damit hättest Du den Vorteil, dass Du den Schall, der durch die Spalten durchkommt, auch noch ein wenig dämmst.
Die Idee hatte ich auch, ob das allerdings gut aussieht :hmmm:

mal schauen auf was ich mich da einlasse :lol:
Naja, das mit dem "GUT AUSSEHEN" ist so eine Sache ... :lol:

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 3. August 2015, 09:26

Nach einiger Zeit werde ich die kommenden Tage wieder ein kleines Update installieren.
Leider bin ich mit meinen Absorbern für die Erstreflektion immer noch nicht weiter :hit:


Da ich sehr viel an meiner Fernbedienung rum programmiere oder auch immer nur kurz was schauen muss und ich nicht immer den Beamer für 5 Minuten anmachen möchte habe ich mich für einen kleinen Vorschaumonitor entschieden. Leider ist es gar nicht so leicht etwas zu finden was so ca. 10"-12" hat und dann auch noch einen HDMI Eingang der 1080p versteht.
Aber bei Medion bin ich über einen Bekannten fündig geworden :clap:
10,1" mit allen möglichen Anschlüssen.
Er hatte damals 99€ gekostet und wird jetzt nur noch über ebay angeboten. Ich habe 35€ bezahlt :rock:
Das tolle ist das man ihn mit einer VESA Halterung befestigen kann und ich mir nicht irgendetwas bauen muss.
Das Gerät sollte morgen, spätestens am Mittwoch eintreffen :thumbsup:
Bin mal gespannt.

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Cinemafreak » Montag 3. August 2015, 09:54

Leider unterstützen die Geräte aber kein 24p.

Aber um mal schnell z.B. ein Gerätemenu zu sehen oder wenn man Musik abspielt sind die echt brauchbar.

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 3. August 2015, 10:19

Cinemafreak hat geschrieben:Leider unterstützen die Geräte aber kein 24p.
Aber um mal schnell z.B. ein Gerätemenu zu sehen oder wenn man Musik abspielt sind die echt brauchbar.
Das habe ich mir auch schon gedacht, allerdings regelt mein Denon X4100W automatisch auf die richtige Auflösung.
Werde ja immer nur den Monitor oder den Beamer verwenden.
Hoffentlich ist das in der Praxis auch so wie ich mir das vorstelle :grin:
Bildschirmfoto 2015-08-03 um 10.13.53.jpg
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Jessikai » Montag 3. August 2015, 11:40

Servus Tobias
flinke flasche hat geschrieben:Leider ist es gar nicht so leicht etwas zu finden was so ca. 10"-12" hat und dann auch noch einen HDMI Eingang der 1080p versteht
nunja ,im Flomarkt gab es den gleichen :rolleyes: :grin:
Ade vom Bild

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