Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Hier kann ein jeder sein Heimkino vorstellen. Diskussion inklusive :)
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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 13. März 2016, 11:58

Hab jetzt am Freitag mal versucht meine neuen Subs über Audyssey Pro einmessen zu lassen. Leider gab es eine Unterbrechung beim Signal so dass nach 5 Messungen alles futsch war. Knapp 1 Stunde messen umsonst :grant: Da es schon spät war habe ich nicht neu angefangen.
Die Subs habe ich aber noch auf 75 db eingepegelt, so dass sie richtig zur Lautstärke spielen. Über den AV kann ich zusätzlich jeweils bis zu 12db draufpacken, sollte es mir doch zu wenig sein.

Zuvor hab ich meine Einstellungen in der DCX nochmals angepasst so dass sich meine Kicker und Subs nur zwischen 55 - 65Hz überlagern. Zusätzlich habe ich noch einen EQ eingestellt und einen But48 gesetzt. Das Ergebnis gefällt mir jetzt schon recht gut, die Kicker, sowie die Subs machen ab -15 db ordentlich Spaß.
Meiner Meinung nach geht da aber noch viel mehr, wenn ich mal einen ganzen Tag frei habe ohne Frau und Kinder (vermutlich so in 5 Jahren, vielleicht aber schon früher) werde ich mich der Sache nochmals annehmen. Dazu werde ich meinen Raum mal richtig messen und dann entsprechend auch die DCX einstellen und dann mit Audyssey Pro nachlegen.
Grüße
Tobias


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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 3. April 2016, 10:57

Dieses Wochenende habe ich es endlich geschafft ein komplette Messung mit Audyssey Pro zu machen und zu testen, das Ergebnis der Subs und Kickern gefällt mir jetzt nach ein paar Anpassungen recht gut. Den Rundum Sound fand ich nach der Pro Einmessung schon immer sehr gut. Back Surrounds sind da überflüssig.
Auch habe ich meine High Boxen neu ausgerichtet was mir noch mehr das Gefühl gibt das der Sound von oben kommt. Zuvor waren sie einfach zu sehr auf den Hörplatz gerichtet

Als nächstes versuche ich die Erstreflektionen an den Seiten in Angriff zu nehmen. Basotect habe ich ja schon seit einem Jahr bei mir liegen :hit: aber irgendwie gab es immer andere Baustellen oder Ausrede :grin: . Jetzt muss mir nur noch eine geeignete Idee für meine Fensterseite einfallen.

Auf der Rückseite wollte ich mit Folienresonatoren über den Subs weitermachen. Gibt es eine Größe die ich mindesten haben sollte?
Grüße
Tobias


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Joker82
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Sonntag 3. April 2016, 10:59

Hallo Tobi,

soweit ich weiss, sollten Folienresonatoren jeweils mindestens 1m x 0,5m sein...
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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 4. April 2016, 08:26

Joker82 hat geschrieben:Hallo Tobi,
soweit ich weiss, sollten Folienresonatoren jeweils mindestens 1m x 0,5m sein...
Hätte bei mir 80 x 100cm (B x H) Platz auf jeder Seite. Tief könnte ich die ca. 20cm machen.

Da ich sie sichtbar im Heimkino unterbringen muss möchte ich natürlich keine Ungetüme haben, sondern sollen sich schön einfügen.
Kann man diesbezüglich die Folienresonatoren einfach mit Akustiksoff überziehen, oder stört das eher?
Andere Idee wäre die Folie vollflächig mit schwarzem De-c-fix zu beziehen und den Rahmen auch schwarz zu lackieren.
Grüße
Tobias


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jonesy
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von jonesy » Montag 4. April 2016, 08:50

Moin,
ich würde dir empfehlen einen Stoffrahmen mit ein bißchen Abstand davor zu hängen, so das die Folie nicht berührt wird.
Je tiefer das Luftpolster ist desto tiefer wirken sie, aber wenn man sie z.B. auf eine Hauptfrequenz von 30Hz berechnen würde, dann brauch man schon ein paar qm damit sie Wirkung zeigen.

Eckart

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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 4. April 2016, 08:55

jonesy hat geschrieben:Moin,
ich würde dir empfehlen einen Stoffrahmen mit ein bißchen Abstand davor zu hängen, so das die Folie nicht berührt wird.
Je tiefer das Luftpolster ist desto tiefer wirken sie, aber wenn man sie z.B. auf eine Hauptfrequenz von 30Hz berechnen würde, dann brauch man schon ein paar qm damit sie Wirkung zeigen.

Eckart
Ist aber auch abhängig von dem spez. Gewicht der Folie und lässt sich auch nur begrenzt tief verwirklichen, wobei 30 Hz schon sehr gewagt sind meiner Meinung nach.
Gruß

Wolfgang

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 4. April 2016, 09:08

jonesy hat geschrieben:ich würde dir empfehlen einen Stoffrahmen mit ein bißchen Abstand davor zu hängen, so das die Folie nicht berührt wird.
Hätte nicht gedacht das der Akustikstoff das so beeinflusst.
wolfmunich hat geschrieben:Ist aber auch abhängig von dem spez. Gewicht der Folie und lässt sich auch nur begrenzt tief verwirklichen, wobei 30 Hz schon sehr gewagt sind meiner Meinung nach.
In diesem Thread habe ich gerade gelesen, dass man für ca. 40Hz eine 7kg schwere Folie pro qm nehmen soll und der Kasten min. 25cm tief sein soll, zusätzlich hinten noch mit einer Lage Steinwolle gefüllt.

Wie geschrieben habe ich ca. 20cm Tiefe zur Verfügung.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 4. April 2016, 09:13

flinke flasche hat geschrieben:
In diesem Thread habe ich gerade gelesen, dass man für ca. 40Hz eine 7kg schwere Folie pro qm nehmen soll und der Kasten min. 25cm tief sein soll, zusätzlich hinten noch mit einer Lage Steinwolle gefüllt.

Wie geschrieben habe ich ca. 20cm Tiefe zur Verfügung.
Servus,

7 kg ist auch lt. Aussagen von Jochen nicht mehr tragbar da sich dann die Schwingungseigenschaften der Folie nicht mehr gewährleistet werden können, da diese mit dem erhöhten Gewicht zu steif wird.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Montag 4. April 2016, 09:42

Hallo,

ich hatte ja auch erst nur einen Folienresonator verbaut mit den Maßen 2m x 1m...Nach der Bauableitung von dem verlinkten Thread. Das Wrgebnis war hörbar, auch im tieferen Bereich...

Bei Wolfgangs Besuch, hat er mir ja dazu geraten, die komplette Rückwand mit Folienresonatoren zu machen. Das hane ich jetzt auch umgesetzt. Meine Rückeand ist nun zu 90% damit verkleidet. Die restlichen Hohlräume habe ich mit Rockwool gefüllt. Das Ergebnis war für mich echt überraschend, da ich nicht solch einen riesen Unterschied erwartet hätte...

Vielleicht solltest Du nochmal schauen, ob Du evtl. mehr verkleiden kannst? Dann sparst Du Dir die doppelte Arbeit und Du hast ein wesentlich effektiveres Ergebnis...
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 4. April 2016, 09:57

Joker82 hat geschrieben:Hallo,

ich hatte ja auch erst nur einen Folienresonator verbaut mit den Maßen 2m x 1m...Nach der Bauableitung von dem verlinkten Thread. Das Wrgebnis war hörbar, auch im tieferen Bereich...

Bei Wolfgangs Besuch, hat er mir ja dazu geraten, die komplette Rückwand mit Folienresonatoren zu machen. Das hane ich jetzt auch umgesetzt. Meine Rückeand ist nun zu 90% damit verkleidet. Die restlichen Hohlräume habe ich mit Rockwool gefüllt. Das Ergebnis war für mich echt überraschend, da ich nicht solch einen riesen Unterschied erwartet hätte...

Vielleicht solltest Du nochmal schauen, ob Du evtl. mehr verkleiden kannst? Dann sparst Du Dir die doppelte Arbeit und Du hast ein wesentlich effektiveres Ergebnis...

Habe mir auch schon überlegt wie ich das anstellen kann, leider habe ich auf der einen Seite die Türe, die genau im Eck ihre Scharniere hat.
Ich müsste also ca. 20-30cm von der Türe weg um einen Aufbau von 15-20cm zu realisieren.
Auf der anderen Seite hätte ich die Möglichkeit bis zur Wand den Aufbau zu machen, allerdings habe ich am Rack auf der der rechten Seite den Versorgungsschacht um an meine Kabel zu kommen.

Hier mal ein schlechtes Bild. Leider erkennt man die Türe nicht darauf.
Ist aber links neben dem Sub.
Kammer1 Rückseite.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von jonesy » Montag 4. April 2016, 10:03

Ein gewisses Mindest Maß ist wichtig damit der Resonator überhaupt Wirkung zeigt bei tiefen Frequenzen (50 -60cm) sonst beugt sich der Schall um die Fläche

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 4. April 2016, 10:27

Was wiegen denn eure Resonatoren denn so?
Auf der einen Seite vom Versorgungsschacht solle dieser dann zumindest abnehmbar sein, wenn ich mal was da drinnen machen muss.

Wie wäre es wenn ich den Bereich über den Subs mit Resonatoren voll mache?
Neben den Subs dürfte wohl zu wenig Platz für einen Sinnvollen Resonator sein? Diesen Platz würde ich dann mit Rockwoll in einem passenden Kasten füllen.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 4. April 2016, 11:31

flinke flasche hat geschrieben:Was wiegen denn eure Resonatoren denn so?
Sind relativ leichtgewichtig. Der Korpus besteht bei mir aus 10mm Sperrholz.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 4. April 2016, 11:38

wolfmunich hat geschrieben:
flinke flasche hat geschrieben:Was wiegen denn eure Resonatoren denn so?
Sind relativ leichtgewichtig. Der Korpus besteht bei mir aus 10mm Sperrholz.
Dann sollte ja einer mobilen Version nichts im Wege stehen.
Im Video von dir und Jochen sage er glaub (soweit ich das noch im Kopf habe :hmmm: ) das man die nicht zu groß machen soll und ab einer gewissen Größe unterteilen sollte. Muss mir glaub das Video nochmals anschauen.

Muss auch mal schauen wo ich hier so ne dicke Folie herbekomme und in welchem Maß.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Montag 4. April 2016, 11:53

Bzgl. der Folie schau einfach mal bei einem Bodenverleger, so hatte ich es gemacht und mir da einen Rest besorgt...

Der hat mir damals die Aussage gegeben, dass die meisten Industrie PVC Böden das Gewicht von 3,6kg/qm haben....
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von FoLLgoTT » Montag 4. April 2016, 19:39

Hi Tobias,
sehe ich das richtig, dass du den 2-Wege-Bass so aufgestellt hast, dass der untere Zweig hinten steht und der obere vorne?

Darf ich fragen, warum du nicht ein 1-Weg-DBA gebaut hast? Das wäre doch um einiges unproblematischer und du wärst alle sorgen im Bass mit einem Schlag los. :)

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 5. April 2016, 07:00

FoLLgoTT hat geschrieben:Hi Tobias,
sehe ich das richtig, dass du den 2-Wege-Bass so aufgestellt hast, dass der untere Zweig hinten steht und der obere vorne?

Darf ich fragen, warum du nicht ein 1-Weg-DBA gebaut hast? Das wäre doch um einiges unproblematischer und du wärst alle sorgen im Bass mit einem Schlag los. :)
Hi Nils,

hinten Tiefbass, vorne Kicker.
In wie fern wäre ich alle Sorgen los?
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von AndiTimer » Dienstag 5. April 2016, 09:36

flinke flasche hat geschrieben:
FoLLgoTT hat geschrieben:Hi Tobias,
sehe ich das richtig, dass du den 2-Wege-Bass so aufgestellt hast, dass der untere Zweig hinten steht und der obere vorne?

Darf ich fragen, warum du nicht ein 1-Weg-DBA gebaut hast? Das wäre doch um einiges unproblematischer und du wärst alle sorgen im Bass mit einem Schlag los. :)
Hi Nils,

hinten Tiefbass, vorne Kicker.
In wie fern wäre ich alle Sorgen los?

Ich denke Nils meint damit, dass Du hinten dann nicht viel machen musst bzgl. Folien Resonatoren, also mit Blick auf die Raumakustik (ok ganz ohne auch nicht hinten, aber der Aufwand
dürfte deutlich geringer sein).

Da die hinteren Woofer "quasi" die Funktion der Resonatoren übernehmen würden.

Grüße
Andi
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Dienstag 5. April 2016, 10:02

AndiTimer hat geschrieben: Ich denke Nils meint damit, dass Du hinten dann nicht viel machen musst bzgl. Folien Resonatoren, also mit Blick auf die Raumakustik (ok ganz ohne auch nicht hinten, aber der Aufwand
dürfte deutlich geringer sein).

Da die hinteren Woofer "quasi" die Funktion der Resonatoren übernehmen würden.

Grüße
Andi
Dazu müsste er aber vorne größere Subs installieren um auch tiefere Frequenzen wiedergeben zu können, was aber bei ihm nicht möglich ist.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 5. April 2016, 10:17

AndiTimer hat geschrieben:Ich denke Nils meint damit, dass Du hinten dann nicht viel machen musst bzgl. Folien Resonatoren, also mit Blick auf die Raumakustik (ok ganz ohne auch nicht hinten, aber der Aufwand
dürfte deutlich geringer sein).

Da die hinteren Woofer "quasi" die Funktion der Resonatoren übernehmen würden.
Dazu müsste ich ja die Subs hinter die Leinwand packen, da ja davor kein Platz ist. Mit meiner Curved Leinwand nicht gerade machbar.
Auch der Platz hinter der Leinwand ist Mangelware :cry:

wolfmunich hat geschrieben:Dazu müsste er aber vorne größere Subs installieren um auch tiefere Frequenzen wiedergeben zu können, was aber bei ihm nicht möglich ist.
Ja, vorne bin ich am Limit, hätte sie nur noch breiter bauen können, wollte aber keine so riesen Prügel da vorne haben.
Grüße
Tobias


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