Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Hier kann ein jeder sein Heimkino vorstellen. Diskussion inklusive :)
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Ewi
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Ewi » Montag 6. Juni 2016, 21:28

:clap: :bassdscho: :clap:
LG
Werner

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 21. Juni 2016, 19:09

Bin gerade am überlegen mir eine Externe Mehrkanalendstufe für meine unteren Kanäle zuzulegen um meinen AV ein wenig zu entlasten und noch etwas am Sound zu machen.

Natürlich habe ich schon ein wenig geschaut und hab auch schon die ein oder andere interessant Endstufe gefunden.
Natürlich sollte sie gut und bezahlbar sein. Gerne auch gebraucht. Vielleicht habt ihr ein wenig Erfahrung mit folgenden Endstufen. PA möchte ich dafür nicht einsetzen.

Emotiva XPA5, aber leider sehr selten und teuer
Rotel RMB 1075, bisher mein Favorit.
Marantz 7055(?), neu etwas teuer da sehr neu.
Grüße
Tobias


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Freiwild
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Freiwild » Mittwoch 22. Juni 2016, 16:51

Sehr schön ist halt klasse wenn man sich im keller austoben kann und nicht kompromisse im Wohnzimmer machen muss ! Vielen dank nochmal für den einstieg zum HCMĺ :)

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Mittwoch 22. Juni 2016, 16:55

Freiwild hat geschrieben:Sehr schön ist halt klasse wenn man sich im keller austoben kann und nicht kompromisse im Wohnzimmer machen muss ! Vielen dank nochmal für den einstieg zum HCMĺ :)
Danke, schon weiter mit dem Konvergenzmenü?
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Freiwild » Mittwoch 22. Juni 2016, 19:57

Ach woher... :blink: :blink: theoretisch muss ja erst die neue firmware drauf ,dann konvergenz,dann gescheit kalibriert.....da fehlt mir das wissen und das zubehör...manchmal denke ich sogar wieder zb. JVC X35 zurück zu gehen denn hatte ich mal ein 1 Jahr

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 23. Juni 2016, 00:27

flinke flasche hat geschrieben:Bin gerade am überlegen mir eine Externe Mehrkanalendstufe für meine unteren Kanäle zuzulegen um meinen AV ein wenig zu entlasten und noch etwas am Sound zu machen.

Natürlich habe ich schon ein wenig geschaut und hab auch schon die ein oder andere interessant Endstufe gefunden.
Natürlich sollte sie gut und bezahlbar sein. Gerne auch gebraucht. Vielleicht habt ihr ein wenig Erfahrung mit folgenden Endstufen. PA möchte ich dafür nicht einsetzen.

Emotiva XPA5, aber leider sehr selten und teuer
Rotel RMB 1075, bisher mein Favorit.
Marantz 7055(?), neu etwas teuer da sehr neu.

Würde eine schwarze (nicht BiColor) Rotel RMB 1075 sehr günstig bekommen (meine ich zumindest),
müsste mich aber bis morgen entscheiden, was haltet Ihr von der Endstufe?
Ist natürlich nicht mehr die Neueste, aber wohl eine sehr gern genutzte.
Probehören ist leider nicht, da zu weit weg.
Beim Basti hat sie mir sehr gut gefallen, allerdings ist es daheim ja immer was anderes.
Grüße
Tobias


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Kreuzi
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Kreuzi » Donnerstag 23. Juni 2016, 08:12

Servus,

ich hatte die 1095er und die war gut :thumbsup:

Grüße
Frank
Ich hab keine Sig

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 23. Juni 2016, 08:39

Kreuzi hat geschrieben:Servus,
ich hatte die 1095er und die war gut :thumbsup:
Grüße
Frank
Nur Gut :hmmm: :lol:
Die ist ja noch Nummer größer.

Bei Burosch habe ich diese Berechnung gefunden:
Wir verwenden Stereolautsprecher, also ergibt sich bei einem Watt Eingangsleistung in einem Meter Entfernung:
SPL(1W,1m,Stereo) = 84dB + 6dB = 90dB

Allerdings hören wir in drei Meter Entfernung und nicht in einem Meter, weshalb der Schalldruck bei einem Watt entsprechend absinkt:
SPL(1W,3m,Stereo)= 90dB - 9dB = 81dB

Wir wollen 100dB an dieser Hörposition erreichen, Verdopplung der Verstärkerleistung alle 3dB:
Schalldruck el. Nenneingangsleistung
84dB --> 2 Watt
87dB --> 4 Watt
90dB --> 8 Watt
93dB --> 16 Watt
96dB --> 32 Watt
99dB --> 64 Watt
102dB --> 128 Watt
Mit meinen Nubert sollte das dann so aussehen:
SPL(1W,1m,Stereo) = 85dB + 6dB = 91dB
SPL(1W,2m,Stereo)= 91dB - 6dB = 85dB

85dB --> 2 Watt
86dB --> 4 Watt
91dB --> 8 Watt
94dB --> 16 Watt
97dB --> 32 Watt
100dB --> 64 Watt
103dB --> 128 Watt

Kann man das so stehen lassen?
Also 100db höre ich so gut wie nie. Auf dem AV stelle ich meistens auf 70 = -10db
Grüße
Tobias


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Kieri
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Kieri » Freitag 15. Juli 2016, 14:08

Steht bestimmt irgendwo finde aber gerade dazu nichts, wie lang und welchen Durchmesser hat denn der Bassreflex Kanal von deinen Tiefbasssubwoofer?

Danke :beer2:
Gruß Peter

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Freitag 15. Juli 2016, 14:13

Wenn ich das jetzt noch wüsste.
Glaub das waren 8cm Durchmesser und 25 cm Länge.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Samstag 13. August 2016, 17:29

Nachdem ich so viel isover SSP2 geschenkt bekommen habe, dachte ich mir mal an meiner Front was zu machen.
Ist zwar nicht viel aufgrund Platzmangels aber evtl. bringst ja ein klein wenig was.
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Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Samstag 13. August 2016, 18:15

Top!
Sieht ordentlich aus... :bassdscho:
Beamer:Sony VPL-VW760ES|21:9/16:9(151")
Media/Sound/RC/Lights:Kodi|PS4|Marantz AV8805|DCX-2496 Pro|8 T.Amp E800|1 Proline 3000|7 BCC2 5BCC1+4| K13+1 Earthquake Sub(12.5)|HarmonySmart|iPadAir(Constellation)|FHEM

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von pebo_muc » Samstag 13. August 2016, 18:23

Kommt das vorne an die Decke? :hmmm:

Bringt sicher was gegen Erstreflektion!!
Grüße...
....Peter
synthbeat_hc: 5mx3,50m, Sony HW65ES, LW celexon 240 x 135 cm , Sony BDP-S6700, PC, Denon AVR-X4100W, 7.3 Boxensetup (3xNuBox 383, 4xNubox 313, DCX, SUBS: 2 Mivoc-Subs an t.amp S-150MK II + Denon Karat AS 200 SC)+Podest mit Buttkicker

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Samstag 13. August 2016, 20:28

pebo_muc hat geschrieben:Kommt das vorne an die Decke? :hmmm:
Bringt sicher was gegen Erstreflektion!!
Nö, ist die Rückseite der Leinwand.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 13. Oktober 2016, 22:04

Auch ich bin wieder am Planen. Diesmal kommt die Rückwand dran.
Ein neues Rack soll bald kommen welchen etwas mehr Belüftung an den Geräten erlaubt, aber auch Absorber sollen die Rückwand schmücken.

Das Rack soll auf Schienen ca. 30cm nach vorne ausgezogen werden können um an die Kabel zu kommen, zudem sollen die einzelnen Geräteböden in einer Art Tauschsystem hergestellt werden um flexibel zu bleiben. Dazu später aber mehr.

Als erstes möchte ich die Absorber bauen. Dazu habe ich 2 Möglichkeiten angefertigt. Dazu möchte ich betonen, dass ich auf Symmetrie achte und mir das Aussehen schon sehr wichtig ist. Leider habe ich auf der Linken Seite eine Türe (genau im Eck) die in den Raum rein geht, daher kann ich nicht zu nah an der Türe sehr tief gehen. Die schmalen Teile ganz außen sind BluRay Regale (evtl. auch Platz für je 2 mehr).

Hier nun die 2 Möglichkeiten. Mein Favorit wäre die erste.
Was haltet ihr davon? Sind die Folienresonatoren schon zu groß?
Rückwand 1.jpg
Ruckwand 2.jpg
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Grüße
Tobias


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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Donnerstag 13. Oktober 2016, 23:03

Servus Tobi,

nimm Variante 2, ich sag dir auch warum.

Du brauchst auf alle Fälle soviel wie möglich Absorption im Bassbereich, Variante 2 ist hier die bessere Wahl. Um trotzdem Erstreflektionen zu absorbieren packst du auf die Folienresonatoren noch eine Schicht SSP 2 drauf und verpackst das Ganze als "einen" Absorber.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 13. Oktober 2016, 23:28

wolfmunich hat geschrieben:Servus Tobi,

nimm Variante 2, ich sag dir auch warum.

Du brauchst auf alle Fälle soviel wie möglich Absorption im Bassbereich, Variante 2 ist hier die bessere Wahl. Um trotzdem Erstreflektionen zu absorbieren packst du auf die Folienresonatoren noch eine Schicht SSP 2 drauf und verpackst das Ganze als "einen" Absorber.
Danke Wolfgang.

Das hatte ich mir schon fast gedacht :sad: .
Meinst du das macht so viel aus?
Der Folienresonator in Möglichkeit 1 ist ja auch um einiges größer wie in Möglichkeit 2.
Die 2 Absorber neben den Subs wären ja auch 25-35 cm tief. Ein Folienresonator ist bei solchen Abmessungen ja nicht möglich, oder?
Bei Möglichkeit 2 weiß ich noch nicht wie ich das alles befestige, so dass es nicht umfällt :hmmm: .
Grüße
Tobias


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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Donnerstag 13. Oktober 2016, 23:43

Servus Tobi,

hab es grad nochmal durchgerechnet. Du hast in beiden Varianten etwa gleich viel Absorberfläche, in Var. 1 sogar noch etwas mehr. Ich hab mich da von der Ansicht glatt täuschen lassen. Somit vergiss was ich geschrieben hab und nimm die Var. 1.
Die Flächen unten zwischen den Sub sind zu klein für einen Resonator, eine Schenkellänge sollte 60cm nicht unterschreiten.
Gruß

Wolfgang

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HomerJS
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von HomerJS » Freitag 14. Oktober 2016, 01:09

wieso hast du die Absorber bei Variante 2 denn schmäler gemacht?

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Kreuzi » Freitag 14. Oktober 2016, 05:53

Du sollst an der Rückwand möglichst viele Folienschwinger verbauen. Das ganze möglichst weit in die Ecken, weil dort die Wirkung am größten ist.
Ich hab keine Sig

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