Lösung für meinen Bass und Umbau der Front
Verfasst: Freitag 19. Februar 2016, 08:51
Hallo Forengemeinde,
Für die, die ein wenig den Hintergrund meines Posts lesen möchten, können gleich weiter lesen und wem es zu viel Info ist geht es weiter unten bei "Ungelöste Aufgabe" weiter.
Mein Kino ist momentan "nur" im anderen Forum sichtbar. Aber einen Umbau in meiner Front möchte ich jetzt einfach mal hier besprechen und die ein oder andere Lösungsfindung hier "zu Papier" bringen.
Ich versuche kurz zusammen zu fassen.
Aktueller IST Stand Front:
AT Leinwand (340 16:9) mit 70cm Abstand zur Rückwand bedingt durch die vor dem Bau bereits vorhandenen Nubert Lautsprecher.
Durch Einbau einer zweiten Sitzreihe ist mir der Sichtabstand in der ersten Reihe etwas kurz geraten. Was also tun? Natürlich die Leinwand näher an die Wand. Also müssen die Nuberts raus und Ersatz gefunden werden.
Das habe ich bereits mit vielen Varianten bei mir zu Hause Probe gehört und bin am Schluss mit einer Hörsession in Wolfgangs Kino an den Satorique MTM hängen geblieben. Vielen Dank noch mal an Wolfgang! Die Satorique sind zum Teil schon bei mir, Frequenzweichen sind gelötet. Nur die Gehäuseteile fehlen noch. Sollten aber auch bald bei mir eintreffen.
Was ich in der Wartezeit auf die Satorique noch gemacht habe: Eine DCX und Einmessmikro für das Einstellen des Bassbereichs gekauft und ein wenig gespielt mit REW und elektronischer Bekämpfung der vorhandenen Moden. Alternativ hatte ich schon mal ein Antimode bei mir und war erstaunt, wie anders ein anders eingestellter Bass doch klingen kann.
Ach der Bass... da muss ich mich noch nach einer Lösung umsehen, die ich gerne mit Euch besprechen würde. Momentan sind bei mir zwei SVS pb12-nsd, die auch nicht gerade klein sind und natürlich auch noch hinter der Leinwand stehen. Was ich vielleicht an dieser Stelle sagen möchte, mit den möglichen Pegeln in meinem Kino bin ich absolut zufrieden. Und gerade nach der Einstellerei mit der DCX bin ich mit dem Bass vorerst ausgesprochen zufrieden. Ich höre normalerweise so bei -20 und -15dB von Referenzpegel.
Ungelöste Aufgabe:
Was mache ich mit meinen Subs? Ziel: Die Alternative muss mind. die Performance der aktuellen Konfiguration abbilden können und an die Satorique MTM anschliesbar sein. Also mit Übernahmefrequenzen zwischen 80 und 100Hz zurecht kommen. Eine Messung würde ich noch anhängen. Pegel brauche ich absolut nicht den, den ich bei Wolfgang gehört habe, auch wenn es noch so geil war
- Frequenzbereich von 20-100Hz
- Pegel: halt so laut wie es jetzt auch schon geht
Möglichkeiten aus meiner Sicht:
1. Subs verkaufen und was neues bauen
a. Neue Subs bauen, die einen Frequenzbereich von ca. 20-100Hz abkönnen
i. Hinter der Leinwand – Tiefe max 28-30cm
ii. Unter der Leinwand – Höhe max 40cm
b. 2 Wege Bass wie es hier schon fast Standard ist und mit Kickern und Tiefbass Sub arbeiten (DCX ist ja schon vorhanden)
2. Subs behalten und "nur" in neue Gehäuse einbauen
Ich traue mir einen einfachen Gehäusebau zu. Auch dieses Simulationsprogramm habe ich schon mal installiert. Aber am liebsten wäre mir ein bereits funktionierendes Konzept bzw. einen Bauplan zu übernehmen.
Welche Möglichkeiten fallen Euch dazu ein? Oder besser gefragt, was würdet ihr in meiner Situation machen und warum?
Viele Grüße
Ralph
Für die, die ein wenig den Hintergrund meines Posts lesen möchten, können gleich weiter lesen und wem es zu viel Info ist geht es weiter unten bei "Ungelöste Aufgabe" weiter.
Mein Kino ist momentan "nur" im anderen Forum sichtbar. Aber einen Umbau in meiner Front möchte ich jetzt einfach mal hier besprechen und die ein oder andere Lösungsfindung hier "zu Papier" bringen.
Ich versuche kurz zusammen zu fassen.
Aktueller IST Stand Front:
AT Leinwand (340 16:9) mit 70cm Abstand zur Rückwand bedingt durch die vor dem Bau bereits vorhandenen Nubert Lautsprecher.
Durch Einbau einer zweiten Sitzreihe ist mir der Sichtabstand in der ersten Reihe etwas kurz geraten. Was also tun? Natürlich die Leinwand näher an die Wand. Also müssen die Nuberts raus und Ersatz gefunden werden.
Das habe ich bereits mit vielen Varianten bei mir zu Hause Probe gehört und bin am Schluss mit einer Hörsession in Wolfgangs Kino an den Satorique MTM hängen geblieben. Vielen Dank noch mal an Wolfgang! Die Satorique sind zum Teil schon bei mir, Frequenzweichen sind gelötet. Nur die Gehäuseteile fehlen noch. Sollten aber auch bald bei mir eintreffen.
Was ich in der Wartezeit auf die Satorique noch gemacht habe: Eine DCX und Einmessmikro für das Einstellen des Bassbereichs gekauft und ein wenig gespielt mit REW und elektronischer Bekämpfung der vorhandenen Moden. Alternativ hatte ich schon mal ein Antimode bei mir und war erstaunt, wie anders ein anders eingestellter Bass doch klingen kann.
Ach der Bass... da muss ich mich noch nach einer Lösung umsehen, die ich gerne mit Euch besprechen würde. Momentan sind bei mir zwei SVS pb12-nsd, die auch nicht gerade klein sind und natürlich auch noch hinter der Leinwand stehen. Was ich vielleicht an dieser Stelle sagen möchte, mit den möglichen Pegeln in meinem Kino bin ich absolut zufrieden. Und gerade nach der Einstellerei mit der DCX bin ich mit dem Bass vorerst ausgesprochen zufrieden. Ich höre normalerweise so bei -20 und -15dB von Referenzpegel.
Ungelöste Aufgabe:
Was mache ich mit meinen Subs? Ziel: Die Alternative muss mind. die Performance der aktuellen Konfiguration abbilden können und an die Satorique MTM anschliesbar sein. Also mit Übernahmefrequenzen zwischen 80 und 100Hz zurecht kommen. Eine Messung würde ich noch anhängen. Pegel brauche ich absolut nicht den, den ich bei Wolfgang gehört habe, auch wenn es noch so geil war
- Frequenzbereich von 20-100Hz
- Pegel: halt so laut wie es jetzt auch schon geht
Möglichkeiten aus meiner Sicht:
1. Subs verkaufen und was neues bauen
a. Neue Subs bauen, die einen Frequenzbereich von ca. 20-100Hz abkönnen
i. Hinter der Leinwand – Tiefe max 28-30cm
ii. Unter der Leinwand – Höhe max 40cm
b. 2 Wege Bass wie es hier schon fast Standard ist und mit Kickern und Tiefbass Sub arbeiten (DCX ist ja schon vorhanden)
2. Subs behalten und "nur" in neue Gehäuse einbauen
Ich traue mir einen einfachen Gehäusebau zu. Auch dieses Simulationsprogramm habe ich schon mal installiert. Aber am liebsten wäre mir ein bereits funktionierendes Konzept bzw. einen Bauplan zu übernehmen.
Welche Möglichkeiten fallen Euch dazu ein? Oder besser gefragt, was würdet ihr in meiner Situation machen und warum?
Viele Grüße
Ralph