Die Dicken von Snake

Alles was kleiner ist als gleich ein ganzes Heimkino ;)
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gusi
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von gusi » Freitag 9. Dezember 2011, 14:34

Hi!

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob wir uns hier nicht verstehen, oder aber eh beide das gleiche meinen :) . Ich versuch meinen Ansatz mal ein wenig anders zu beschreiben: wenn ein Signal am Chassis anliegt, dann wird die Membran in Bewegung versetzt. Dabei wird die Membran zunächst rausgedrückt und sie federt anschließend wieder zurück, d.h. man bekommt eine sinusförmige Bewegung. Durch diese Raus-/Reinbewegung bringt man das Chassis und damit natürlich auch das Gehäuse zum Schwingen.

D.h. man hat drei verschiedene Membranpositionen: Ruhelage, Hub raus und Hub rein (siehe auch Xmax TSP). Mein Gedanke war, dass sich diese Schwingung jetzt durch die Stütze auch auf die Gehäuserückseite überträgt, aber ein wenig zeitlich verzögert. Damit entsteht jetzt nicht nur vorne am Gehäuse eine Schwingung, sondern auch an der Gehäuserückseite. Die Schwingung bleibt ja nicht auf die Vorder- bzw. Rückseite beschränkt, sondern sie wandert um die Box herum bis sie eben auf die gegenläufige Schwingung trifft, die nun dazu geeignet ist, sie auszulöschen. Genauso wie das z.B. mit dem DBA im Raum gemacht wird, um die Raummoden zu bekämpfen. Man hat da an zwei gegenüberliegenden Wänden Subwoofer montiert, die das gleiche Signal abgeben, wobei jedoch eines der beiden Signale ein wenig zeitlich verzögert losgeschickt wird, damit keine Reflexion an der Rückwand entstehen kann und somit die Ausprägung der Raummoden verhindert wird.

Ich nehme an, dass die Schwingung an der vorderen Seite der Box zeitlich gesehen früher beginnt, als die Schwingung an der mit der Magnetstütze verbundenen hinteren Seite. Da entsteht also ein zeitlicher Versatz der Schwingungen. Oder anders ausgedrückt: durch die Membranbewegung raus aus der Box entsteht die Schwingung vorne, und durch die Membranbewegung rein in die Box entsteht die Schwingung an der Rückwand.
Schnipp hat geschrieben:Wenn als der Membran rauskommt, geht der Druck (Aktion = Reaktio) über den Korb auf die Frontplatte quasi in die Box rein zum Beispiel.
Wenn ich nun eine Stütze direkt so baue, welche man auf die gegenüberliegende Seite andockt, dann wird die Kraft in die gleiche Richtung übertragen.
Das sehe ich nicht so, denn bei der Rausbwegung sollte die Belastung in Richtung Vorderseite des Chassis gehen, und daher keine Kraft auf die Stütze übertragen werden. Erst wenn die Membran zurückschwingt, wirkt sich eine Kraft auf die Stütze aus.

Oh Gott, ich hoffe, es liest hier jetzt kein Physiker mit, der sich über meine Vermutung zerkugelt, weil es mit meinem physikalischen Fachwissen nicht gut bestellt ist :blush: . Aber wenn sich dann dieser hypothetische Physiker wieder beruhigt hat, so möge er bitte ein wenig Licht ins Dunkel bringen :wink: .

Ciao,
Christian.

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The Jedi of Bass
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Jedi of Bass » Freitag 9. Dezember 2011, 15:35

Es gibt tatsächlich einen Thread im audiovideoforum, der sich nur mit dem Thema beschäftigt.
Das warum ist für MZ
a) Impulse abzufangen
b) stabile Befestigung des Basstreibers

Der Vergleich mit Kaufsubwoofern ist nicht ganz fair, da wir hier im Selbstbau über die extremsten Varianten reden und das maximal Möglich (ohne Kosten und Zeit Beschränkung) rausholen wollen. Kaufsubwoofer müssen noch eine ganze Ecke mehr Eigenschaften haben wir günstig in der Herstellung für Gewinnmaximierung, nicht zu schwer für den Kunden, Reparaturmöglichkeiten usw usf.
Wobei die Frage glaube ich eh rethorisch war. Ich kann bestätigen, dass z.B. der Uncle Doc nur aus zwei geschlossenen Kammern besteht. Die Befestigung war mit einer Art Einschlagmuttern + Schrauben.
Auch die berühmten Kinosubs sind alles nur leere Kästen.

Ich denke a) ist zumindestens relativ plausibel vom Ansatz, wenn man davon ausgeht, dass eben in den extremsten Situationen (120dB & Co), die chassistragende Gehäusewand das alleine nicht mehr "verkaftet" und eben Untersützung einer weiteren Gehäusewand braucht.

Zu b): ich denke es kommt darauf an. Gibt es Fälle, wo das Chassis auf die Dauer locker geworden ist? Oder was ist der Hintergrund?

Egal, gehen wir nur mal davon aus, man will das eben noch stabiler machen. Dazu hätte ich folgenden Konstruktionsvorschlag:
Man nehme eine Gewindestange. An diese muss man auf einer Seite ein Teil aufschrauben, welches eine Platte mitbringt in der Größe ca. des Magneten.
Von der Seite sieht das aus wie ein "T". Die Platte wird nun mit 2-Komponentenkleber auf den Magneten geklebt.
Wenn man das Chassis nun ins Gehäuse reinschiebt, kommt die Gewindestange hinten raus quasi. Nun zwei Kontermuttern zum Festziehen und das Loch zukleben. Fäddisch :grin:
Beste Grüße
The Jedi of Bass

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wolfmunich
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Freitag 9. Dezember 2011, 15:46

Servus,

so wie ich deinen Vorschlag interpretiere, ziehst du an dem Korb incl. Magnet. Das kann fatale Folgen haben lt. MZ bis zum Abriß des Magneten vom Korb, deshalb sollte "nur" Druck ausgeübt werden.
Gruß

Wolfgang

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The Jedi of Bass
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Jedi of Bass » Freitag 9. Dezember 2011, 15:59

Aha, dann geht es also tatsächlich nur darum, quasi mitten im Gehäuse einen Aufsetzpunkt zu haben. Deswegen die Forderung nach mikrometer genauer Arbeit.
Beste Grüße
The Jedi of Bass

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jonesy
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von jonesy » Freitag 9. Dezember 2011, 16:36

Die perfekte Lösung wäre so eine Platte wie die Frontwand zu fräsen wo der Magnet auf und in einem Ring - Falz liegt, aber wie gesagt
wofür so ein Aufwand :grin:

Sicherlich mangelt es vielen fertig Lautsprechergehäusen an gewissen Details die aus Kostengründen untern Tisch fallen, doch nimm die PA Kisten,
sehen häßlich aus aber sie müssen Höchstleistung ertragen, im Kinosaal müssen sie 400 Personen und mehr mit entspechend Pegel versorgen, da sind unsere Räumchen spielerei.
Bei Live Konzerten werden zwar nicht so tiefen Frequenzen genutzt aber mit brutalstem Pegel ( E - Bassgitarre) auf die Treiber eingedroschen :grin:
Gut gebauten Treibern - Körben macht das nichts aus.

Eckart

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wolfmunich
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Freitag 9. Dezember 2011, 17:11

jonesy hat geschrieben: Bei Live Konzerten werden zwar nicht so tiefen Frequenzen genutzt aber mit brutalstem Pegel ( E - Bassgitarre) auf die Treiber eingedroschen :grin:
Gut gebauten Treibern - Körben macht das nichts aus.

Eckart
Darum geht es ja auch garnicht. Die Körbe halten das sicher aus. Die Stütze soll auch nur vibrationen des Korbes besser ableiten. Außer der Membran sollte sich nichts aber auch garnichts bewegen.
Gruß

Wolfgang

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jonesy
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von jonesy » Freitag 9. Dezember 2011, 17:43

Das meine ich im Grund ja, bei den Live Anwendungen müßten - sind die Vibrationen ja noch extremer auffallen und stören,
aber keiner kommt darauf so eine Stütze ein zu bauen :)

Eckart

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wolfmunich
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Freitag 9. Dezember 2011, 17:46

Detective hat geschrieben:
Detective hat geschrieben: Vor allem bei Extrempegel hatte mein Gehäuse Schwierigkeiten, der Sub von Mike kümmerte das in keinster Weise. SAUBER, RUND, PERFEKT.
Meine nächste Baustelle in meinem Kino ist ein größeres Gehäuse für meine Subs, definitiv.
Ich habe dieses Problem mal versucht zu analysieren und meine es lokalisiert zu haben. Es ist meine erste Konstruktion der Magnetstütze die diesen Effekt hervorruft.
Als Erstangriff werde ich, wenn die "Dicken von Snake" fertig sind, die Stützen ausbauen und modifizieren.
Servus,

die Neugier :grin: . Ich konnte es einfach nicht lassen. Chassis von einem meiner 2 Subs herausgeschraubt und die Magnetstütze entsprechend abgeändert damit die Magnetentlüftung reibungslos funktionieren kann.
Problem richtig erkannt und Abhilfe geschaffen. Alles im grünen Bereich. Ein größeres Gehäuse = ein paar db Schalldruck mehr, brauchts bei mir aber nicht. :headphones:
Beobachtet habe ich das Problem bei der Flugzeugabsturzszene aus "Flug des Phönix". Dort sind kurzfristig solche Pegel, die Membrane pumpt dermaßen, das die Entlüftung des Magneten soviel Druck aufbaut und natürlich abführen möchte. Wenn dies aber aufgrund einer nicht optimalen Stütze unmöglich ist, schlägt der Korb auf die Stütze auf und genau das habe ich gehört.
Gruß

Wolfgang

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The Jedi of Bass
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Jedi of Bass » Freitag 9. Dezember 2011, 17:49

Detective hat geschrieben:
jonesy hat geschrieben: Bei Live Konzerten werden zwar nicht so tiefen Frequenzen genutzt aber mit brutalstem Pegel ( E - Bassgitarre) auf die Treiber eingedroschen :grin:
Gut gebauten Treibern - Körben macht das nichts aus.

Eckart
Darum geht es ja auch garnicht. Die Körbe halten das sicher aus. Die Stütze soll auch nur vibrationen des Korbes besser ableiten. Außer der Membran sollte sich nichts aber auch garnichts bewegen.
Ja, wenn aber nach einer zusätzlichen Stütze gerufen wird, scheinen die acht Schraubverbindungen am Ring aussen offensichtlich nicht genug zu sein, da anscheinend der Magnet im Gehäuse wie ein wilder Kuhschwanz so alleine hin- und herhüpft ohne Stütze :wink:
Beste Grüße
The Jedi of Bass

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Freitag 9. Dezember 2011, 17:50

jonesy hat geschrieben:Das meine ich im Grund ja, bei den Live Anwendungen müßten - sind die Vibrationen ja noch extremer auffallen und stören,
aber keiner kommt darauf so eine Stütze ein zu bauen :)

Eckart
Bei Live-Konzerten spielen aber auch Vibrationen des Korbes auch keine Rolle. In einem geschlossenen Raum sieht das ganz anders aus, hier wird optimiert auf Teufel komm raus :wink: . Ihr wisst was ich damit meine.
Gruß

Wolfgang

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von jonesy » Freitag 9. Dezember 2011, 21:29

Dann brauch ich jetzt auch je eine pro Sub :) oder ne doch nicht ich habe richtige Männer PA's drin 18er :wink:

Eckart

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Jedi of Bass » Freitag 9. Dezember 2011, 21:34

Ja, mit meinen zwei 15''ern und vier 12''ern komme ich mir auch schon ganz behindert vor... :lol: :lol: :lol:
Die Frage ist, wieviel Membranfläche und Watt brauche ich, um mein Kellerfenster raus in den Garten zu sprengen? :grin: Wäre doch mal ein tolles Youtube Video :lol:
Mike, Mike, ich bin mir wirklich nicht sicher, ob bei Dir nicht einiges zu Bruch gehen wird... :mrgreen:
Beste Grüße
The Jedi of Bass

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von kitesailer » Freitag 9. Dezember 2011, 23:18

Moin Moin,

ich bin hinsichtlich einer Magnatstütze eher dagegen. Warum, der Korb wird somit zwischen der Front und Rückwand eingeklemmt und bekommt bei jeder Bewegung der Front/Rüchwand einen Schlag. Das könnte irgendwann zur Materialermüdung führen.

Eher würde ich einen Sinn in einer Unterstützung unter dem Magneten sehen, diese könnte den Kippmoment zwischen Kornanfang und Ende reduzieren.

Nur mal meine Gedanken zu diesem Thema.

Und Wolfgang, dass ist keine Kritik an Deiner Arbeit. :thumbsup:

Gruß

Werner

audiohobbit
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von audiohobbit » Freitag 9. Dezember 2011, 23:40

Ja um das Durchbiegen zu mindern wird sowas auch gemacht. Aber hier sinds ja soweit ich mitbekommen habe Neodymmagnete, die nicht so schwer sind wie ein vergleichbarer Ferritmagnet.

Wenn ich recht überlege dürfte zumindest theoretisch gerade bei einem leichten Neodymmagneten eine Verspannung des Magnets/Korbs sinnvoller sein, da bei einem Ferritmagnet schon seine höhere Massenträgheit der Bewegung entgegenwirkt.

So eine Verspannung könnte auch gegen Korbresonanzen etwas helfen.

Für die Impulse hier aber schon auch denke ich, schließlich hat man da eine enorme Membranmasse (wieviel eigentlich, gibts irgendwo die TSP? um welches Chassis handelt es sich grundlegend?)

Im PA-Bereich dürfte sowas eher wurscht sein. Nur ein evtl. Durchhängen nicht. Das kann ja auch zu einer Verformung im Luftspalt führen.

Im Sub-Bereich weiss ich es nicht, aber im Lautsprecherbau gibts sowas durchaus. Es gibt Lautsprecher da wird das Chassis nur mit einer einzigen Schraube in der Rückwand verspannt. Die Chassis müssen natürlich dafür gebaut sein.
Grüße

Christian

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wolfmunich
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Sonntag 11. Dezember 2011, 12:29

Servus,

zwei Fotos vom (fast) fertigem Monstersub. Was auf dem Foto noch fehlt sind die Absorberfüße und der Frontrahmen mit Lautsprecherbespannstoff.

Bild

Bild
Gruß

Wolfgang

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Jedi of Bass » Sonntag 11. Dezember 2011, 12:32

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Beste Grüße
The Jedi of Bass

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Jessikai
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von Jessikai » Sonntag 11. Dezember 2011, 12:34

Servus Wolfi

wie immer top :clap: :clap:

Wie willst Du denn das Wööferchen aus deiner Wellnessoase nach oben bekommen ? Ich hab Rücken . :lol:
Ade vom Bild

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The Matrix
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von The Matrix » Sonntag 11. Dezember 2011, 13:02

:shutup: :shutup: :shutup: :shutup: :shutup: :shutup:
Schhhh.....pp..rr.aaachh...losssssssssssssssssssssssssss
:shutup: :shutup: :shutup: :shutup: :shutup: :shutup:

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wolfmunich
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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von wolfmunich » Sonntag 11. Dezember 2011, 13:18

Jessikai hat geschrieben:Servus Wolfi

wie immer top :clap: :clap:

Wie willst Du denn das Wööferchen aus deiner Wellnessoase nach oben bekommen ? Ich hab Rücken . :lol:
Mit einer Treppensackkarre sowas in der Art und mit 2-3 kräftigen Mannsbildern. :grin:
Gruß

Wolfgang

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Re: Die Dicken von Snake

Beitrag von Kreuzi » Sonntag 11. Dezember 2011, 14:37

Aller-LECKERST :thumbsup:
Ich hab keine Sig

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