Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Hier kann ein jeder sein Heimkino vorstellen. Diskussion inklusive :)
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FoLLgoTT
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von FoLLgoTT » Dienstag 5. April 2016, 13:09

flinke flasche hat geschrieben:In wie fern wäre ich alle Sorgen los?
Wie Andi schon schrieb, bräuchtest du keine Absorber im Bassbereich mehr. :)

So hast du zwei getrennte (unbedämpfte) SBAs mit der maximalen Anregung der Längsmoden. Wenn du nicht gerade in der Längsmitte sitzt, geht es kaum schlimmer. Hier gibt es Messungen dazu.
wolfmunich hat geschrieben:Dazu müsste er aber vorne größere Subs installieren um auch tiefere Frequenzen wiedergeben zu können, was aber bei ihm nicht möglich ist.
Das sehe ich etwas anders. Wenn ich mir die Front anschaue, ist da noch massig Platz für Subwoofer unterhalb der Leinwand. Wenn man noch die Bühne entfernen würde, hätten da bestimmt 4 geschlossene 12" Platz.

Jedenfalls nimmt die Trennung im Bass Raum weg, den man hätte effizienter nutzen können. Und Vorteile sehe ich bei der Trennung generell nicht, sondern nur Nachteile. Der Maximalpegel wird durch die Nichtnutzung von Verschiebevolumen untenrum geringer (dort wo er benötigt wird) und die Gruppenlaufzeitverzerrungen werden durch die zusätzlichen Filter deutlich stärker. Ein DBA mit geschlossenen 12" kann problemlos den Bereich bis 100 Hz auch mit dem nötigen "Kick" wiedergeben und die Gruppelaufzeit wäre um Welten niedriger als bei dem Bassreflexsubwoofer mit sehr tiefer Trennung.

Das soll nicht böse klingen, aber ich verstehe nicht, warum ihr Münchner immer noch an dem 2-Wege-Konzept festhaltet. Wo seht ihr die objektiven Vorteile? :)

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SchaffiS3
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von SchaffiS3 » Dienstag 5. April 2016, 16:30

Servus Nils,

ich bin ganz bei dir, jedoch geht es "denke ich" eher um den unteren Bereich. Ich habe ja auch ein DBA aus 4 identischen Subs, da ich hinten keine Folienschwinger installieren wollte.

Ich komme aber nur auf 30 Hz runter, darum würde ich vorne auch noch 2 Luftverschieber in das Podest verbauen, damit ich auch bei unter 25Hz noch mitsprechen kann :hmmm:
Beste Grüße,

Christian

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FoLLgoTT
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von FoLLgoTT » Dienstag 5. April 2016, 17:43

SchaffiS3 hat geschrieben:ich bin ganz bei dir, jedoch geht es "denke ich" eher um den unteren Bereich. Ich habe ja auch ein DBA aus 4 identischen Subs, da ich hinten keine Folienschwinger installieren wollte.

Ich komme aber nur auf 30 Hz runter, darum würde ich vorne auch noch 2 Luftverschieber in das Podest verbauen, damit ich auch bei unter 25Hz noch mitsprechen kann :hmmm:
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber die 30 Hz untere Grenzfrequenz entstehen doch nur durch die Abstimmung deiner Subwoofer, oder?

Wenn du tiefer abgestimmt oder geschlossen gebaut hättest, gäbe es das Problem nicht. Zumindest ist das kein Argument für einen 2-Wege-Bass, sondern eher für eine generell andere Abstimmung/Dimensionierung der DBA-Subwoofer. Das vorhandene DBA zu erweitern, wirkt auf mich eher wie eine Notlösung. :wink:

Ein DBA mit geschlossenen Subwoofern hat keine feste untere Grenzfrequenz. Die ist im Grunde beliebig einstellbar. Nur das Verschiebevolumen bestimmt, welcher Maximalpegel untenrum möglich ist. Und der lässt sich problemlos durch die Anzahl der Treiber skalieren. Ich komme mit meinen 12" und etwas Entzerrung z.B. auf 3,3 Hz runter, dem Druckkammereffekt sei Dank. Eine so tiefe Grenzfrequenz benötigt man aber zum Glück gar nicht, da unhörbar. Eine sinnvolle untere Grenze ist eher so bei 18 - 22 Hz. Der wichtige, spürbare Bereich liegt dagegen bei 25 - 40 Hz. Alles darunter sieht zwar schön in der Messung aus, ist aber praktisch kaum hörbar.

Versteht mich nicht falsch, ich will euch nichts ausreden oder schlechtmachen. Mir fehlen nur einfach echte Argumente für einen 2-Wege-Bass. :beer2:

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Mittwoch 6. April 2016, 08:59

Danke Follgott für deinen ausführlichen Test, welcher sehr interessant zu lesen war. :thumbsup:
War bestimmt ne Menge Arbeit. Von deinem Wissen bin ich noch weit entfernt.
FoLLgoTT hat geschrieben:Das sehe ich etwas anders. Wenn ich mir die Front anschaue, ist da noch massig Platz für Subwoofer unterhalb der Leinwand. Wenn man noch die Bühne entfernen würde, hätten da bestimmt 4 geschlossene 12" Platz.
Wenn ich mein Podest vorne abreißen würde hätte ich tatsächlich mehr Platz.
Aus optischen & praktischen Gründen sehe ich davon aber ab. Außerdem würde mein Raffvorhang nicht bis ganz auf den Boden reichen und der ist mir doch sehr wichtig, da er (meines Wissens nach) einzigartig in Deutschland ist :grin: .
Hier siegt die Optik. Vielleicht wird das alles mal bei einem Umbau (steht aber vorerst nicht an) geändert.
FoLLgoTT hat geschrieben: Jedenfalls nimmt die Trennung im Bass Raum weg, den man hätte effizienter nutzen können. Und Vorteile sehe ich bei der Trennung generell nicht, sondern nur Nachteile. Der Maximalpegel wird durch die Nichtnutzung von Verschiebevolumen untenrum geringer (dort wo er benötigt wird) und die Gruppenlaufzeitverzerrungen werden durch die zusätzlichen Filter deutlich stärker. Ein DBA mit geschlossenen 12" kann problemlos den Bereich bis 100 Hz auch mit dem nötigen "Kick" wiedergeben und die Gruppelaufzeit wäre um Welten niedriger als bei dem Bassreflexsubwoofer mit sehr tiefer Trennung.
Leider bin ich nicht so tief in der Materie drinnen wie du und ich finde es toll wenn du deine Kenntnisse mit mir (uns) teilst.
Kannst du mir die Nachteile kurz aufzählen?

Hatte Wolfgangs 2-Wege Bass gehört und war sehr beeindruckt, mein kleiner Nubi AW443 war davon weit entfernt.
Der 2-wege Bass ist bei mir ein sehr großer Schritt nach vorne gewesen und ich bin sehr überrascht wie toll es jetzt schon ist.

Hätte ich ein SBA oder DBA gehört wäre meine Entscheidung vielleicht anders ausgefallen, das kann ich nicht sagen.
Leider habe ich bei 3 Jobs und 2 Kindern + Frau nicht mehr so viel Zeit mir viele verschiedene Heimkinos anzusehen.

Natürlich geht es immer besser, und vielleicht baue ich es auch bald wieder um wenn ich was höre was mir besser gefällt.
Im Moment bin ich mit dieser Lösung aber sehr zufrieden.
FoLLgoTT hat geschrieben: Das soll nicht böse klingen, aber ich verstehe nicht, warum ihr Münchner immer noch an dem 2-Wege-Konzept festhaltet. Wo seht ihr die objektiven Vorteile?
Habe ich auch nicht so verstanden. Gibt ja immer verschiedene Meinungen. Bin nicht aus München :grin:
Grüße
Tobias


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FoLLgoTT
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von FoLLgoTT » Mittwoch 6. April 2016, 10:05

flinke flasche hat geschrieben:Danke Follgott für deinen ausführlichen Test, welcher sehr interessant zu lesen war. :thumbsup:
War bestimmt ne Menge Arbeit.
Naja, ich habe schon ein wenig Zeit in das Thema "Bass im Raum" investiert. :beer2:
Aus optischen & praktischen Gründen sehe ich davon aber ab. Außerdem würde mein Raffvorhang nicht bis ganz auf den Boden reichen und der ist mir doch sehr wichtig, da er (meines Wissens nach) einzigartig in Deutschland ist :grin: .
Hier siegt die Optik. Vielleicht wird das alles mal bei einem Umbau (steht aber vorerst nicht an) geändert.
Ich kann es auf jeden Fall nachvollziehen, wenn einem ein bestimmter Parameter besonders wichtig ist. Mir ist z.B. eine möglichst unsichtbare Optik wichtig. Also keine Geräte, Lampen oder ähnliches darf sich im Blickfeld befinden. :)
Kannst du mir die Nachteile kurz aufzählen?
Akustisch gibt es zunächst den Nachteil der hohen Gruppenlaufzeit. Jeder Tief- und Hochpass dreht die Phase und erhöht die Gruppenlaufzeit im Frequenzbereich darunter.
Hier ist eine Simulation mit ein paar Beispielen.

Türkis: Bassreflexsubwoofer (20 Hz Tuning, 15 Hz Hochpass), der bei 100 Hz getrennt wird
Rot: Bassreflexsubwoofer (20 Hz Tuning, 15 Hz Hochpass), der bei 50 Hz (und bei 100 Hz) getrennt wird
Gelb: geschlossener Subwoofer, der bei 100 Hz getrennt wird

Gruppenlaufzeit.PNG
Wie man sieht, ist die Gruppenlaufzeit von Bassreflex von Natur aus sehr hoch, was auch durch den notwendigen Subsonicfilter (Hochpass) zustande kommt. Mit einer weiteren Trennung bei 50 Hz erhöht sich die Gruppenlaufzeit weiter. Der geschlossene Subwoofer ist dagegen deutlich gutmütiger.
Ich habe übrigens bewusst Bassreflexsubwoofer simuliert, weil das hier im Forum die gängige Gehäuseform für den unteren Zweig ist.

Die Frage, welche Schwellwerte bei der Gruppenlaufzeit im Bass gelten, ist leider nicht gut untersucht. Generell ist eine hohe Gruppenlaufzeit aber eher für einen "trägen" bzw. "späten" Bass verantwortlich.

Weitere akustische Probleme entstehen durch die Aufstellung. Um Moden möglichst nicht anzuregen bzw. auszulöschen, müssen bestimmte Positionen eingehalten werden. Ein SBA ohne Bedämpfung funktioniert z.B. nicht gut, weil es die Längsmoden maximal anregt. Der Amplitudengang ist komplett zerklüftet, schwingt lange nach und ist stark positionsabhängig. Das hat eher indirekt mit dem 2-Wege-Bass zu tun, da die beiden Zweige um die idealen Positionen konkurrieren. Es können in der Regel nicht beide Zweige ideal platziert werden.


Neben den akustischen Nachteilen gibt es aber auch einfach ökonomische. Die "Kicker" werden hier meist als 12" ausgeführt. 12" können problemlos den unteren Bassbereich wiedergeben, sofern das Verschiebevolumen ausreichend ist. Das heißt, die künstliche Beschränkung nach unten hin verringert den Maximalpegel, den man hätte haben können. Statt also 4 x 12" + 2 x 18" zu bauen, hätte man auch gleich z.B. 8 x 12" oder ähnliches bauen und diese ideal positionieren können. Der Platzbedarf wäre vor allem mit geschlossenen Gehäusen eher geringer als beim 2-Wege-Bass.
Hatte Wolfgangs 2-Wege Bass gehört und war sehr beeindruckt, mein kleiner Nubi AW443 war davon weit entfernt.
Der 2-wege Bass ist bei mir ein sehr großer Schritt nach vorne gewesen und ich bin sehr überrascht wie toll es jetzt schon ist.
Das glaube ich dir. :)
Leider habe ich bei 3 Jobs und 2 Kindern + Frau nicht mehr so viel Zeit mir viele verschiedene Heimkinos anzusehen.
Das Problem kenne ich. Ich komme selbst noch kaum zum Filmeschauen. :no: :wink:
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 7. April 2016, 13:27

Danke Nils für die kleine Aufklärung. :thumbsup:
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 10. April 2016, 01:25

Wie versprochen hat das HCM Schild ein tollen Platz an meiner Front bekommen.
Denke hier wird es sich wohl fühlen.

VIELEN VIELEN VIELEN DANK Werner :beer2:
IMG_7251.JPG
IMG_7250.JPG
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Grüße
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Ewi » Sonntag 10. April 2016, 07:27

Cool, gerne Tobi :thumbsup:
LG
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 10. April 2016, 19:06

Gestern noch davon gesprochen heute schon von eBay Kleinanzeigen geholt :clap:
160 x 30 x 5,5cm für 25€
Jetzt kann ich endlich die Erstrefkektion in Angriff nehmen. :
Aber als erstes wird der Heizkörper schwarz gestrichen.
image.jpeg
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Bölling » Sonntag 10. April 2016, 19:11

Das war günstig!! Ich hab neu 180 Euro bezahlt.. aber nen bisschen breiter :blink:
Grüße

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Ewi » Sonntag 10. April 2016, 19:18

Tja wenns um Heizkörper geht ist der Tobi nicht zu bremsen :yes: ... gut gemacht junger Mann :thumbsup:
LG
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 10. April 2016, 19:28

Ewi hat geschrieben:Tja wenns um Heizkörper geht ist der Tobi nicht zu bremsen :yes: ... gut gemacht junger Mann :thumbsup:
:totlachen:
Ich wollte einen, und ich hab einen bekommen.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Freitag 15. April 2016, 11:54

Gestern Abend konnte ich endlich den ersten Anstrich meiner neu erworbenen Heizung machen.
IMG_7269.JPG
IMG_7270.JPG
Schnell wurde klar, dass einer nicht reichen würde.
IMG_7271.JPG
Mal sehen ob's noch einer wird?


Mal sehen ob ich am Wochenende schon dazu komme sie aufzuhängen, denke aber eher weniger, da ich ein Heizungsrohre verlängern und 2 kürzen muss.
Außerdem ruft wieder der Nebenjob im Kino.

Hat schon mal jemand Erfahrung mit den Steckfittings gemacht?

Bild
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Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Papsi » Freitag 15. April 2016, 11:58

Ich habe meine Heizung nicht über Kupferrohre verlängert, sondern so ne Art Schlauch/Rohr.
Lässt sich schneller und einfacher verlegen und es gibt dazu Quetschverbinder.

Habe das Quetschzeugs von einem Bekannten leihweise bekommen und über ihn die Adapter gekauft.

Evtl. kennst Du einen Heizungsmonteur, der Dir da aushelfen kann.
Ich habe kein Geld für eine Kinokarte - ich hab mir mein eigenes Kino gebaut

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Freitag 15. April 2016, 12:14

Papsi hat geschrieben:Ich habe meine Heizung nicht über Kupferrohre verlängert, sondern so ne Art Schlauch/Rohr.
Lässt sich schneller und einfacher verlegen und es gibt dazu Quetschverbinder.

Habe das Quetschzeugs von einem Bekannten leihweise bekommen und über ihn die Adapter gekauft.

Evtl. kennst Du einen Heizungsmonteur, der Dir da aushelfen kann.
Kenne da leider keinen sonst hätte ich den gleich gefragt.
Muss bei einem Rohr nur ca. 20 cm verlängern und bei 2 10 cm raus.
Kann ja nicht so schwer sein :hmmm:
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von heidax » Freitag 15. April 2016, 16:03

Hi,

wir mussten auch mal verlängern....da gibts so was:
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Freitag 15. April 2016, 16:08

heidax hat geschrieben:Hi,

wir mussten auch mal verlängern....da gibts so was:
Sehr geiles teil, bei mir müsste ich allerdings ein Rohr direkt verlängern. Bei dir konnte es ja zum Glück geschraubt werden.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von heidax » Freitag 15. April 2016, 16:14

Der Installatueur hat so eine Schraubmuffe aufs Rohr aus der Wand aufgequetscht mein ich....ist schon paar Jahre her.

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Mittwoch 20. April 2016, 12:27

Hab mir heute mal Gedanken gemacht wie ich meine Erstreflektion an den Seitenwänden optisch gut verpacke da ich ja nichts verstecken kann.
Dabei bin ich über folgendes Bild im Netz gestolpert. Die Idee finde ich gar nicht so schlecht. Natürlich in meinen Farben schwarz und lila.
Allerdings bin ich immer noch am grübeln :hmmm:

Bild

Sonst wer ne flotte Idee am Start?
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Mittwoch 20. April 2016, 12:33

Fahnenstoff bedrucken lassen mit z.B. eigenen Motiven oder Szenen aus div. Filmen.
Gibt es hier.
Gruß

Wolfgang

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