Vergleichstest: Dynacord PA-Boxen und Teufel Theater 10
Verfasst: Sonntag 12. Juni 2011, 10:20
Vergleichstest bzw. "Laienblindtestparty" mit folgenden Probanden:
Dynacord PA-Fullrangeboxen aus der D-Lite Serie, 3 Stück D12-3, 2 Stück D15-3
Teufel Theater 10: 3 Stück Front M1000FCR
Vorstufe: Lexicon MC12 und passende Endstufen von Crown
Vorab möchte ich feststellen dass es sich bei dem folgenden Blindtest um keinen wissenschaftlich und technisch perfekten ambitionierten Blindtest handelt sondern vielmehr um einen internen HCM-Test um überhaupt Unterschiede zwischen den Probanden feststellen zu können.
Frank stellte uns mit seinem Kino die perfekte Raumsituation zur Verfügung um diesen Test durchführen zu können, ebenso organisierte er auch die Testprobanden die er auch noch optimal verkabelte.
Kurze Umschaltzeiten zwischen den Boxen sowie das Nichtwissen welches System gerade spielt wurde von Frank erfolgreich umgesetzt. 4 Personen hörten sich nun hintereinander diverse Szenen aus Konzerten, Filmen und zuletzt aus Musik-CD`s an, jeweils einmal mit Dynacord und einmal mit Teufel, wobei außer Frank niemand wußte welches System gerade im Einsatz war.
Frank notierte akribisch unsere Meinungen zu den jeweiligen Szenen und stellte im Anschluß in der Zusammenfassung fest, das der erste Proband Dynacord D12-3 in den meisten Bewertungen gegenüber den Teufel den Kürzeren zog.
Der zweite Proband Dynacord D15-3 war leider nur in zweifacher Form vorhanden, sodass diese mit "Phantomcenter" betrieben wurden in Ermangelung eines echten Centers. Hier stellten wir nach einigen Pegelattacken fest, dass diese im Bereich des "Kickbasses" im Bereich von 50Hz. bis ? den Teufel weit überlegen waren. Kleines Fazit von mir: Dynacord 12-3 ist zwar den Teufel 10 unterlegen bietet aber trotz allem ein absolutes top Preis-Leistungsverhältnis. Bei einer Neuanschaffung oder Update würde ich persönlich immer zu Dynacord greifen. Wenn man Pegel ohne Ende und ohne Verzerrungen haben möchte kommt man an den D15-3 nicht vorbei.
Hier noch ein paar Fotos des gestrigen Abends. Vielen herzlichen Dank auch an Frank für die Ausrichtung dieses durchaus überraschenden Events.
Dynacord PA-Fullrangeboxen aus der D-Lite Serie, 3 Stück D12-3, 2 Stück D15-3
Teufel Theater 10: 3 Stück Front M1000FCR
Vorstufe: Lexicon MC12 und passende Endstufen von Crown
Vorab möchte ich feststellen dass es sich bei dem folgenden Blindtest um keinen wissenschaftlich und technisch perfekten ambitionierten Blindtest handelt sondern vielmehr um einen internen HCM-Test um überhaupt Unterschiede zwischen den Probanden feststellen zu können.
Frank stellte uns mit seinem Kino die perfekte Raumsituation zur Verfügung um diesen Test durchführen zu können, ebenso organisierte er auch die Testprobanden die er auch noch optimal verkabelte.
Kurze Umschaltzeiten zwischen den Boxen sowie das Nichtwissen welches System gerade spielt wurde von Frank erfolgreich umgesetzt. 4 Personen hörten sich nun hintereinander diverse Szenen aus Konzerten, Filmen und zuletzt aus Musik-CD`s an, jeweils einmal mit Dynacord und einmal mit Teufel, wobei außer Frank niemand wußte welches System gerade im Einsatz war.
Frank notierte akribisch unsere Meinungen zu den jeweiligen Szenen und stellte im Anschluß in der Zusammenfassung fest, das der erste Proband Dynacord D12-3 in den meisten Bewertungen gegenüber den Teufel den Kürzeren zog.
Der zweite Proband Dynacord D15-3 war leider nur in zweifacher Form vorhanden, sodass diese mit "Phantomcenter" betrieben wurden in Ermangelung eines echten Centers. Hier stellten wir nach einigen Pegelattacken fest, dass diese im Bereich des "Kickbasses" im Bereich von 50Hz. bis ? den Teufel weit überlegen waren. Kleines Fazit von mir: Dynacord 12-3 ist zwar den Teufel 10 unterlegen bietet aber trotz allem ein absolutes top Preis-Leistungsverhältnis. Bei einer Neuanschaffung oder Update würde ich persönlich immer zu Dynacord greifen. Wenn man Pegel ohne Ende und ohne Verzerrungen haben möchte kommt man an den D15-3 nicht vorbei.
Hier noch ein paar Fotos des gestrigen Abends. Vielen herzlichen Dank auch an Frank für die Ausrichtung dieses durchaus überraschenden Events.